Seit 1908 führt die ursprünglich aus Norddeutschland stammende Familie Diekmann die am Waterberg gelegene Farm Hamakari, rund 280 km nördlich der namibischen Hauptstadt Windhoek, wo heute auf 20 000 Hektar die Rinderhaltung Hand in Hand mit der Jagd im Sinne der nachhaltigen Nutzung der landeseigenen Ressourcen betrieben wird.
In der Buschsavanne Hamakaris, das Teil des Waterberg Hegegebietes bildet, wird dem passionierten Jäger in Begleitung erfahrener Jagdführer unter anderem die spannende und waidgerechte Jagd auf Kudu, Eland, Oryx (und vielen weiteren Wildarten) ermöglicht.
Das eingespielte Hamakari-Team unter Leitung von Wilhelm und Sabine Diekmann übernimmt das Bergen, Abhäuten und die Rohbearbeitung der Trophäen und berät gern bei der Wahl eines anerkannten Präparators und einer Spedition.
Zudem kümmern sich die 25 Mitarbeiter des Betriebs rund um die Uhr um das Wohlergehen ihrer Gäste. Dazu gehören neben der Jagd auch das Erlebnis Natur – vom atemberaubenden Sonnenuntergang vor der Waterberg Silhouette bis zur Endlosigkeit des afrikanischen Sternenhimmels – und das leibliche Wohl geprägt von namibisch-deutscher Küche,lokal gebrautem Bier und hervorragenden südafrikanischen Weinen, sowie die Unterbringung in komfortablen und geräumigen Zimmern mit eigenem Bad.
Der Name Hamakari, so wird es erzählt, stammt aus der Zeit des Nomadendaseins des Hererovolkes und beschreibt „den Übermut des Katjiponda“, eines Obmannes der Herero, der dort einem giftigen Pfeil eines San zum Opfer fiel. Bekannter ist der Ort jedoch als Austragungsstätte der Entscheidungsschlacht des historischen Hereroaufstandes von 1904, an den auch ein Mahnmal auf Hamakari und eine Kulturstätte im nahe gelegenen Okakarara erinnern. Als Schirmherrin der Okakarara Junior Secondary School unterstützt Sabine Diekmann die Ausbildung der Jugendlichen.